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1868 | Errichtung der Gasanstalt auf dem Gelände Nordstraße 8. Die Vergasung der Steinkohle erfolgte in Retorten-Öfen. Bau eines Gasbehälters mit 600 m³ Inhalt. Der anfallende Koks wurde verkauft. Das Gas wurde anfangs nur für Beleuchtungszwecke verwandt. Privathäuser 600 Flammen Bauschule 500 Flammen Bahnhof 100 Flammen Die Nutzung des Gases zum Kochen und Heizen setzte sich nur langsam durch. |
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1885 | Erweiterung der Gasbeleuchtung durch die Erfindung des Gas-Glühstrumpfes von Auer. |
1909 | Bau des heute noch bestehenden Ofenhauses mit einem weiteren 600 m³-Behälter. |
1939 | Durch den steigenden Gasbedarf reichten die Kleinkammeröfen nicht mehr aus, sie wurden durch moderne Horizontal-Kammeröfen ersetzt. |
1950 | Erstellung eines 4.000 m³-Gasbehälters. Die beiden alten 600 m³-Gasspeicher wurden hiernach abgerissen. |
1964 | Inbetriebnahme des Kugelgasbehälters mit 1.300 m³ Inhalt. |
1966 | Erstellung des neuen Verwaltungsgebäudes an der Nordstraße. |
1967 | Beginn der Umstellung auf eine Versorgung mit einem Flüssiggas-Luftgemisch. Drei Lagerbehälter für Flüssiggas mit je 150 m³ Inhalt wurden aufgestellt. Das flüssige Gas wurde aus Kesselwagen vom Weserkai über eine Druckleitung in die Behälter gepumpt. |
1969 | Die Umstellung auf Flüssiggas wurde abgeschlossen. Nach Beendigung der Eigengaserzeugung wurden die vorhandenen Öfen abgerissen. Die Mischeranlage mußte zweimal erweitert werden. |
1970 | Abbruch des großen Schornsteins am Ofenhaus. |
1972 | Verlegung einer Mitteldruckleitung vom Werksgelände bis zur neuen Reglerstation Kokenhammer (Kinderspielplatz). Von hier aus können zusätzliche Gasmengen in das östliche Versorgungsnetz und in den Bereich Kiesberg eingespeist werden. |
1974 | Aufstellung von drei weiteren Tanks zur Flüssiggaslagerung auf dem Werksgelände mit je 350 m³ Inhalt. |
1977 | Verlegung einer Erdgas-Hochdruckleitung durch die Ferngas-Salzgitter in den Raum Holzminden. Bau der Übergabestation Kokenhammer (Dragoco) und Verlängerung der Druckleitung bis zur Umstellung sämtlicher Gasgeräte auf Erdgas. |
1978 | Abbruch des alten 4.000 m³-Gasbehälters. |
1980 | Bau einer weiteren Übergabestation (Süd) an der Liethstraße zur besseren Versorgung des Gebietes Kiesberg und Anschluß des neuen Kreisbildungszentrums. |
1985 | Aufstellung eines Reglerschrankes am Pollmannsgrund mit Anschluß an das Gasnetz Kiesberg. |
1993 | Abbruch des großen Kugelgasspeichers |
2001 | Umzug in die neuen Gebäude in der Rehwiese 28 |
2005 | Bau einer neuen Gasdruckregel- und Messanlage auf dem Parkplatz Nordstraße |
2009 | Gründung der Stadtwerke Holzminden GmbH |
2011 | Aufnahme des neuen Gesellschaftes Gelsenwasser AG. Die Stadt Holzminden besitzt damit 75,1 % und die Gelsenwasser AG (über ein 100%iges Tochterunternehmen) 24,9 % |
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Service – regional und nah
Regional und kundennah – unter diesem Credo arbeiten die Mitarbeiter der Gas- und Wasserversorgung Höxter.
Rund um die Uhr liefern wir den zirka 35.000 Einwohnern in Höxter und den umliegenden Gemeinden zuverlässig qualitativ hochwertiges Trinkwasser. Seit Januar 2012 versorgen wir zudem diverse Städte im Kreis Höxter mit Strom und Gas.
Wir stehen Ihnen an fünf Tagen in der Woche für alle Fragen rund um Wasser und alle Energieprodukte und Energiedienstleistungen zur Seite.
Unsere Kunden haben zusätzlich die Möglichkeit über das Onlineservice-Center Rechnungen abzurufen, sowie Abschläge und Daten selbständig zu ändern.
Haben Sie Fragen?
Bei Fragen zu den aktuellen Preisen, wenden Sie sich bitte an unser Kundenbüro. Besuchen Sie uns in der Corveyer Allee 21 in Höxter, kontaktieren Sie uns unter info@gwh-hoexter.de oder rufen Sie uns unter 05271 6907-77 an.